Wie kommt der Kaffee nach Hamburg?
Von der Plantage in Südamerika oder Südostasien ist es ein weiter Weg bis nach Hamburg, wo die Kaffees für Tchibo ankommen. Wir erklären, wie die Kaffeebohnen die lange Reise antreten und wo sie in Hamburg bis zur Röstung gelagert werden.
Eine lange Reise
Bis heute wird Kaffee ganz traditionell verschifft. 80 % der exportierten Kaffees werden als loses Schüttgut in Containern in die Importländer verschifft. Hochwertige Rohkaffees mit geringem Erntevolumen werden dagegen wie zu alten Zeiten in Säcken abgefüllt. Von Südamerika bis Hamburg oder Bremen dauert die Schiffsreise etwa zwei bis drei Wochen. Damit der Rohkaffee die lange Reise wohlbehalten und ohne Qualitätsverlust übersteht, wird er an Bord möglichst temperaturbeständig und trocken gelagert.
Wird der Kaffee im Zielhafen entladen, nehmen Kaffeeexperten von Tchibo Proben, um Qualitätsabweichungen oder Beschädigungen festzuhalten.
Wird der Kaffee im Zielhafen entladen, nehmen Kaffeeexperten von Tchibo Proben, um Qualitätsabweichungen oder Beschädigungen festzuhalten.
Auf dem Weg in die Rösterei
Wird der Kaffee bei einem Lagerhalter zwischengelagert, werden die Container vom Hafen auf das Gelände des Lagerhalters gebracht und entladen. Die Kaffeebohnen werden dann entweder aus den Containern oder Säcken in Silos geschüttet oder aber in Säcken zwischengelagert, die in Lagerhallen auf Paletten gestapelt werden. Von dort wird der Rohkaffee im nächsten Schritt zu den Tchibo Röstereien transportiert, wo unsere Kaffeeröster mit viel Liebe & Leidenschaft die unvergleichlichen Tchibo Kaffees kreieren.