So gelingt der perfekte Espresso aus dem Espressokocher
Klassiker der Kaffeezubereitung: Der typische Espressokocher hat Kultstatus und darf in keinem italienischen Haushalt fehlen.
Beim Espressokocher wird das kochende Wasser von unten durch das Espressosieb gepresst - der Espresso sammelt sich im oberen Behälter. Da der Druck geringer ist als bei einer Siebträgermaschine, bildet sich beim Espressokocher kaum Crema.
Beim Espressokocher wird das kochende Wasser von unten durch das Espressosieb gepresst - der Espresso sammelt sich im oberen Behälter. Da der Druck geringer ist als bei einer Siebträgermaschine, bildet sich beim Espressokocher kaum Crema.
Schritt 1: Espressokocher – die Vorbereitung
Espressokocher mit heißem Wasser füllen
Bevor Sie die Espressokanne auf den Herd stellen, füllen Sie den unteren Teil bis zum unteren Rand des Überdruckventils mit Wasser.
Tipp:
Füllen Sie heißes bzw. warmes Wasser ein, um den Espressokocher vorzuwärmen und eine zu starke Erhitzung der ganzen Kanne auf der Herdplatte zu vermeiden – denn dadurch würde der Kaffee schnell zu bitter und metallisch schmecken.
Bevor Sie die Espressokanne auf den Herd stellen, füllen Sie den unteren Teil bis zum unteren Rand des Überdruckventils mit Wasser.
Tipp:
Füllen Sie heißes bzw. warmes Wasser ein, um den Espressokocher vorzuwärmen und eine zu starke Erhitzung der ganzen Kanne auf der Herdplatte zu vermeiden – denn dadurch würde der Kaffee schnell zu bitter und metallisch schmecken.
Schritt 2: Espressokocher – die Kaffeemenge
Wie viel Kaffee in den Espressokocher?
Beim Espressokocher ist die Bestimmung der richtigen Kaffeemenge denkbar einfach: Füllen Sie so viel Kaffeepulver in den Metallfilter, bis er vollständig gefüllt ist.
Drücken Sie das Pulver im Filter am besten leicht mit den Fingern zusammen. Dabei aber nur wenig Druck ausüben und keinen Tamper verwenden.
Beim Espressokocher ist die Bestimmung der richtigen Kaffeemenge denkbar einfach: Füllen Sie so viel Kaffeepulver in den Metallfilter, bis er vollständig gefüllt ist.
Drücken Sie das Pulver im Filter am besten leicht mit den Fingern zusammen. Dabei aber nur wenig Druck ausüben und keinen Tamper verwenden.
Schritt 3: Espressokocher – der richtige Mahlgrad
Ein mittlerer Mahlgrad ist perfekt
Der Kaffee wird für die Zubereitung im Espressokocher etwas gröber gemahlen als für die Siebträgermaschine. Der optimale Mahlgrad liegt zwischen dem sehr feinen Espresso-Pulver der Siebträgermaschine und dem groben Pulver für die French Press.
Der Kaffee wird für die Zubereitung im Espressokocher etwas gröber gemahlen als für die Siebträgermaschine. Der optimale Mahlgrad liegt zwischen dem sehr feinen Espresso-Pulver der Siebträgermaschine und dem groben Pulver für die French Press.
Schritt 4: Espressokocher – die Zubereitung
Alles Gute kommt von unten
Schrauben Sie Unter- und Oberteil des Kochers fest zusammen und stellen Sie den Kocher auf die Herdplatte. Der Herd sollte auf mittlere Hitze eingestellt sein, eine zu hohe Hitze verbrennt den Kaffee und führt zu einem bitteren Nachgeschmack.
Sobald das Wasser kocht, wird es durch das Kaffeepulver gedrückt - der fertige Espresso sammelt sich im oberen Teil der Kanne. Nehmen Sie die Kanne vom Herd, sobald der Kaffee nur noch "röchelnd" austritt.
Wussten Sie schon?
Verpassen Sie nicht den richtigen Moment, um die Kanne vom Herd zu nehmen. Die Kaffeearomen werden frei gesetzt, sobald das Wasser aufsteigt. Zum Ende des Durchlaufs können Bitterstoffe nachfließen, die den Kaffeegenuss verleiden.
Schrauben Sie Unter- und Oberteil des Kochers fest zusammen und stellen Sie den Kocher auf die Herdplatte. Der Herd sollte auf mittlere Hitze eingestellt sein, eine zu hohe Hitze verbrennt den Kaffee und führt zu einem bitteren Nachgeschmack.
Sobald das Wasser kocht, wird es durch das Kaffeepulver gedrückt - der fertige Espresso sammelt sich im oberen Teil der Kanne. Nehmen Sie die Kanne vom Herd, sobald der Kaffee nur noch "röchelnd" austritt.
Wussten Sie schon?
Verpassen Sie nicht den richtigen Moment, um die Kanne vom Herd zu nehmen. Die Kaffeearomen werden frei gesetzt, sobald das Wasser aufsteigt. Zum Ende des Durchlaufs können Bitterstoffe nachfließen, die den Kaffeegenuss verleiden.