Abhängig von der Sportart wird eine lange oder kurze Sporthose von Damen bevorzugt. Denn je nachdem, wo und wie die Aktivität ausgeübt wird, hat die jeweilige Form Vor- und Nachteile. So gelangt in einer kurzen Sporthose die Luft uneingeschränkt an Ihre Beine, sodass Sie bei hohen Temperaturen oder großen Anstrengungen nicht überhitzen. Auch die Bewegungsfreiheit ist bei Shorts oder elastischen Modellen optimal. Eine lange Freizeit- und Sporthose schützt Sie dagegen besser vor Verletzungen, UV-Strahlen und Kälte. Bei langen Sportleggings ist die Bewegungsfreiheit ebenfalls sehr gut – und Sie brauchen weder beim Yoga noch beim Joggen ein Verrutschen zu befürchten.
Wer im Winter joggt oder anderweitig draußen aktiv ist, benötigt eine hochfunktionale Sporthose. Sie sollte atmungsaktiv und wetterfest sein sowie eine sehr gute Wärmeregulierung bieten. Für Wintersport zwischen Schnee und Eis können Sie auf spezielle Thermohosen zurückgreifen. So hat eine hochwertige Skihose zum Beispiel meist mehrere Schichten – sie kombiniert ein wärmendes Innenfutter mit strapazierfähigem, wasser- und winddichtem Obermaterial. Wichtig ist, dass wirklich alle Schichten der Hose sowie der darunter getragenen Wäsche atmungsaktiv sind. Greifen Sie daher immer auch zu spezieller Damen-Funktionsunterwäsche.
In einer engen Damen-Sporthose in 3/4-Länge oder einem knielangen Modell genießen Sie hohe Bewegungsfreiheit und perfekte Temperaturregulation. Gleichzeitig punkten funktionale Tights zum Beispiel als Lauf-, Gymnastik- oder Fitnesshose mit einer körpernahen Passform, in der Damen Figur zeigen können. Und die Sporthosen liegen im Trend: Auffällige Modelle mit bunten Prints kombinieren Sie am besten mit einfarbigen Damen-Sportshirts. Umgekehrt dürfen Sie zu den unifarbenen Klassikern in Schwarz oder Grau gerne ein extravagantes Oberteil tragen. Auf weiße Leggings, die durch Schwitzen transparent aussehen, sollten Sie hingegen besser verzichten.
Damit Sie Damen-Sporthosen bedenkenlos tragen können, achten Sie darauf, dass sie schadstoffarm oder schadstofffrei sind. Verschiedene Qualitätssiegel und Hinweise wie "auf Schadstoffe geprüft" informieren Sie über hautfreundliche Stoffe. Wer besonders empfindliche Haut hat, setzt auf Damen-Sportbekleidung aus natürlicher Merinowolle: Vergleichbar mit der Funktionskleidung aus Kunstfasern ist die Wolle atmungsaktiv und trocknet schnell. Der Hinweis "Stretch" signalisiert, dass es sich um eine elastische Trainingshose handelt, die Ihnen eine hohe Bewegungsfreiheit garantiert. Und unser TCM-Siegel steht für "Tchibo Certified Merchandise": die streng kontrollierte Qualität unserer Produkte.
Um sich während des schweißtreibenden Sports wohlzufühlen, empfehlen sich atmungsaktive Stoffe. Naturmaterialien wie Baum- oder Merinowolle sind aufgrund ihrer Faserbeschaffenheit atmungsaktiv. Spezielle Funktionsmembranen aus synthetischen Kunstfasern wie Polyester nehmen zudem selbst kaum Feuchtigkeit auf, durch die Membran wird sie stattdessen vom Körper weggeleitet. Je nach Sportart sind weitere Ausstattungsmerkmale vorteilhaft. Sind Sie auch im Dunkeln draußen aktiv, erhöhen Laufhosen mit reflektierenden Details die Sicherheit. In Reißverschlusstaschen lassen sich Schlüssel, Handy oder Taschentücher verstauen – solche Modelle sind ideale Jogginghosen für Damen.
Von einer guten Damen-Sporthose erwarten Sie, dass diese angenehm auf der Haut liegt, Ihre Form lange behält und Sie auch in der Bewegung unterstützt. So beugen Hosen mit Kompressionsflächen einer vorzeitigen Muskelermüdung vor, was bei langen Ausdauereinheiten günstig ist. Für ein angenehmes Tragegefühl sorgen Modelle mit flachen oder ganz ohne Nähte. So lassen sich Druck- und Reibestellen vermeiden und Sie können sich freier bewegen. Sporthosen, die über unterschiedliche Strickzonen verfügen, können das körpereigene Klima besonders gut regulieren und die Haut auch bei großer Anstrengung trockenhalten. Weitere Tipps zum Tragekomfort erhalten Sie in unserem Ratgeber Sportmaterialien.